Menschen bei Schober

Semere Gebrab

„Auf das Hier und Jetzt kommt es an.“

 

 

 

Menschen bei Schober

Die Brahm‘sche Treppe als Kompass im datengetriebenen Vertrieb

Semere Gebrab„Ich trage schon seit Jahren ein und dieselbe Frisur“, antwortet Semere Gebrab schmunzelnd auf die Frage, was er gerne einmal ändern würde. Die Antwort beweist Humor und zeigt, dass er sich selbst nicht allzu wichtig nimmt. Ganz anders ist Semeres Umgang mit Kunden: Die stehen für ihn immer im Mittelpunkt. Seit Anfang des Jahres schafft er als Senior Consultant bei Schober und vermittelt die Chancen von datengetriebenem Vertrieb und Marketing. In vielen Projekt ist dabei „die Brahm’sche Treppe ein geniales Tool, das als Kompass stets den richtigen Weg zeigt“, so Semere. Ansonsten spricht der leidenschaftliche Sportler fließend Chinesisch, ist Menschenfreund, Kommunikator und baut (in der Autostadt Stuttgart!) zur Entspannung auch schon mal Modellautos vom Verbrenner zum E-Auto um. Doch eigentlich sind es Menschen, die ihn zum Strahlen bringen. Aber der Reihe nach.

Mit starken Frauen am Albaufstieg

Aufgewachsen ist Semere in einer kleinen Stadt im Alb-Donau-Kreis, direkt am Fuß der schwäbischen Alb. Hierher ist er mit seiner Familie – drei Schwestern, drei Brüdern und seiner Mutter – als Vierjähriger gekommen. Während der größere Teil der Familie vor dem Bürgerkrieg in Äthiopien/Eritrea flieht, bleibt der Vater und betreibt sein Logistik-Unternehmen weiter. Der Albaufstieg ist Semeres Zuhause, hier geht er in die Schule bis zum Fachabitur. Prägend sind für ihn – so betont er es wiederholt – starke Frauen: „Ich wurde von starken Frauen großgezogen. Das hat viel Einfluss auf mein Leben und meine Sicht auf die Welt genommen.“ In der ersten Lebensphase sind das seine Schwestern, vor allem aber seine Mutter. Ihr Mut, ihre Durchsetzungsfähigkeit und ihr Willen prägen und beeindrucken. „Sie hat sich als Autodidaktin Sprachen angeeignet, ist enorm mutig und hat stets große Verantwortung übernommen. Aber umgekehrt hat sie auch Verantwortung abgegeben, damit ich selbst machen und mich entwickeln konnte“, erzählt Semere.

Auf der Suche nach dem Neuen: von der Alb nach Xi‘an

Nach der Schule macht er Zivildienst in verschiedenen Altenheimen und erweitert gezielt seinen Horizont im Kontakt mit Menschen: „Lernen beginnt mit Tun“, betont er. Wegen seines Engagements ist er beliebt, spielt Schach mit den Bewohnern und ist so kommunikativ, dass er dabei auch viele Denk- und Redensarten für sich entdeckt. Im Anschluss zieht es ihn als Sport- und Gymnastik-Coach nach Stuttgart, bevor es nach China geht. Denn Mut hat er, Tatendrang auch – und so entscheidet er sich für den Deutsch-Chinesischen Studiengang Medien und Technologie mit der Vertiefung Verpackungstechnik an der Hochschule der Medien (HdM) und der Technischen Universität Xi’an (TUX), VR China. Anderthalb Jahre verbringt er in China, lernt nicht nur für das Studium und sucht aktiv den Austausch. „Auf das Hier und Jetzt kommt es an“, erinnert er sich und erzählt, wie er mit den Kommilitonen Fussball gespielt und selbst in den Alltag der Chinesen eingetaucht ist.

Menschen ganz nah: Verkaufen mit Extrameile

Zurück in Stuttgart steht für den frischgebackenen Verpackungs-Ingenieur der Berufseinstieg an: Güter, Produkte oder doch Menschen? „Verpacken ist schön, kommunizieren ist schöner“ – am Ende entscheidet sich Semere für die Arbeit mit Menschen. Verkaufen ist seine Berufung. Die folgenden acht Jahre arbeitet er für einen Personaldienstleister, der IT-Fachkräfte vermittelt. „Da ging es immer auch darum, die komplexen Projekte der Auftraggeber zu verstehen und zu durchdenken, um dann passgenau IT-Profis zu finden“, beschreibt er seine Arbeit. „Mit Menschen kommunizieren, Lösungen liefern, passende Skills vermitteln waren wichtige Aspekte. Für mich als freien Geist war aber auch die selbstständige und freie Arbeit extrem wichtig.“ Und wieder starke Frauen: „Der Austausch mit meiner Chefin war zack-zack, effektiv und auf den Punkt; sie war sehr selbstbewusst und hat mich gefördert, indem sie mir Verantwortung und Freiraum ohne Mikromanagement überlassen hat. Für die Freiheit gehe ich gerne eine Extrameile und bringe auch entsprechende Ergebnisse“, erzählt der Verkaufsprofi.

Viel mehr ganz Neues und eine Warnung

Dann packt ihn das Bedürfnis nach etwas ganz Neuem. „Acht Jahre war eine tolle Zeit, ich habe viel gelernt. Aber 2022 war es Zeit für Neues, für Herausforderungen, für coole Leute. Ich habe mich umgeschaut und Schober war schnell mein Favorit. Ich war vom Leistungsspektrum des Unternehmens und dem Produkt udo überzeugt. Das Bewerbungsgespräch hat mir dann auch sehr schnell bestätigt, dass genau dieses Unternehmen das richtige für mich und einen Branchenwechsel ist“, bekennt er und freut sich, dass auch er als Senior Consultant für den Schober Vertrieb überzeugen konnte. Mit den neuen Kollegen läuft es rund: „Ich komme ja aus dem Vertriebsalltag und brauche keine enge Manndeckung, doch die Schoberianer sind alle sehr hilfsbereit. Das ist toll. Gute Gemeinschaft mit anderen Menschen bringt mich zum Strahlen!“ erzählt er und lobt familiäre Atmosphäre und flache Hierarchien. Aber eine Warnung hat er doch: „Unvorbereitet sollte man niemals gegen Jogi aus der Analyse Tischtennis spielen, da hat man keine Chance.“

Auf der Brahm’sche Treppe zu Top-Verkäufen

Business und Kundenkontakte sind für Semere gut angelaufen. Besonders angetan hat es ihm Schober udo: „Ich stehe auf udo. Drei entscheidende Dinge bringt die SaaS-Plattform: Sie hilft Daten zu konsolidieren, sie hilft Stammkunden besser zu verstehen und sie hilft zukünftige Kunden leichter zu finden.“ Als guter Kommunikator hat er gelernt, zuzuhören, hartnäckig zu bleiben und auf die Sorgen und Herausforderungen der Kunden einzugehen. Das beste Tool und Vorgehen dabei neben udo? „Die Brahm‘sche Treppe, denn das Modell zeigt, wo du mit deiner Datenstrategie stehst – beziehungsweise ob du überhaupt eine hast.“ Kunden können damit ihren eigenen Marktwert einschätzen und Strategien entwickeln, um neue Kunden zu gewinnen und langfristig an sich zu binden. „Deshalb ist die Brahm‘sche Treppe ein wichtiger Kompass auf dem Weg zum Erfolg im datengetriebenen Vertrieb“, ist Semere überzeugt.

Familienglück und fit dabei

Was zählt, sobald am Abend die Schober-Welt in den Hintergrund tritt und Semere die Treppe in den Feierabend nimmt? Dann steht Sport ganz oben. „Wenn ich nicht an Arbeit und berufliche Herausforderungen denke, hilft mir Sport. Hier kann ich abschalten und bin ganz im Hier und Jetzt“, bekennt er. Die Bandbreite ist groß – neben Denksport wie Schach spielt Semere auch Beach-Volleyball. Auch Fussball hat er früher viel gespielt, heute gibt er einem Tischtennis-Match den Vorzug und trainiert für die nächste Begegnung mit Jogi (also sieh dich vor, Jogi 😉). Außerdem ist Semere ein Bastler. Im Winter baut er Modellautos und geht klar mit der Zeit: Aus einem herkömmlichen Auto im Maßstab 1 zu 10 hat er im letzten Winter kurzerhand ein Elektromodell gemacht.

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Brahm’sche Treppe, Datenqualität, KI oder udo oder sich einfach nur mit uns und Semere Gebrab bekannt machen wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht von Ihnen.

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Wie Versorger die Transformation gestalten

Vertrieb und Marketing im liberalisierten Energiemarkt

Energiemarkt Transformation
Herausforderungen

Energiewende, Liberalisierung, Transformation

Die Energiewirtschaft mit ihren Versorgern und Stadtwerken ist mitten im Umbau. Wollen Deutschlands Player im Energiemarkt überleben, müssen sie sich in den Bereichen Vertrieb und Marketing neu erfinden und ihre Geschäftsmodelle neu denken. Das gilt für die Kernprodukte und die Umstellung auf erneuerbare Energien. Doch die Transformation geht viel tiefer: Die Anforderungen der Kunden sind über die reine Energieversorgung hinausgewachsen, die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten und erfordert neue Angebote. Gleichzeitig drängen neue Player jenseits der typischen Versorger und Stadtwerke in den Markt – Vergleichsportale, branchenfremde Anbieter, internationale Disruptoren.

Entscheidende Bedeutung für den Erfolg der Transformation haben Vertrieb und Marketing. Liberalisierte Märkte eröffnen neue Möglichkeiten, lösen aber auch die etablierte Bindung zwischen Anbieter und Kunden auf. Interaktion mit hohem Wert für die Kunden ist daher einer der zentralen Erfolgsfaktoren für das Gelingen der Transformation. Wer als Versorger oder Stadtwerk auf umkämpften Märkten dauerhaft die besseren Angebote machen will, der muss seine Kunden und ihre Anforderungen genau kennen.

Das Whitepaper geht zunächst auf die fünf wichtigsten Transformationsfelder der Energiewende ein und beleuchtet deren Bedeutung für die Branche insgesamt und konkret für Marketing- und Vertriebsverantwortliche. Der zweite Teil resümiert die Konsequenzen der Transformation für CMOs und CSOs, um dann im folgenden Teil ein konkretes Lösungskonzept für die anstehenden Aufgaben vorzustellen. Der letzte Teil widmet sich konkreten Use Cases, um praxisrelevantes Wissen und Einsatzmöglichkeiten zu vermitteln. Angesichts der Vielzahl der Herausforderungen zeigen wir nur eine Auswahl; weitere Materialen und Hintergründe vermitteln wir Ihnen auf Anfrage gerne.

 

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Wertvolle Analyse-Basis am Point of Interest

Geofencing für gezielte Neukundengewinnung

Messen finden endlich wieder statt und sind daher auch gut besucht. So öffnete im März mit „Flotte! Der Branchentreff“ Deutschlands größte Fuhrparkmesse und DER Treff der Flottenbranche erneut seine Türen. Mit unter den Ausstellern befandt sich ein großes Automobilunternehmen, das sich unter anderem folgende Fragen stellt: „Wie beschreiben sich eigentlich meine Standbesucher und unterscheiden sie sich von den übrigen Messe­besuchern? Wie kann ich meine Besucher datenschutzkonform digital ansprechen? Wie kann ich ähnliche Zielgruppen finden und bewerben?“

Mit diesen Fragen wendet sich der Automobilhersteller an Schober und beauftragt dort ein so genanntes Geofencing-Projekt.

 

Was Geofencing eigentlich ist, wie es funktioniert und welche Mehrwerte es für Werbetreibende bietet, stellen wir Ihnen nun gerne vor.

Geoanalysen
Geofencing

Bewegungspunkte im Polygon

Was ist Geofencing?

Geofencing ist eine Technologie, die es ermöglicht, bestimmte Aktionen oder Ereignisse auszulösen, wenn ein Mobilgerät oder ein GPS-fähiges Gerät eine vorab definierte geografische Zone bzw. den Zaun („Geofence“) betritt oder verlässt. Dies kann verwendet werden, um Benachrichti­gun­gen zu senden, Daten zu sammeln oder weitere Aktionen auszuführen, je nach Anforderung.

Das Tracking erfolgt selbstverständlich auf anonymisierter Daten­basis und streng datenschutzkonform über Mobilgeräte, die die Geofence-Grenze überqueren.

Und wie funktioniert dies nun genau?

Das Verfahren nutzt als Datenbasis Smartphones, auf denen Nutzer bestimmten Apps den Standortzugriff freigegeben haben. Das Device sendet dann in bestimmten Intervallen Geokoordinaten mit Zeitstempel an den App Publisher. Schober nutzt sodann die nicht-personen­be­zo­ge­nen Daten und matcht sie weiterhin datenschutz­kon­form auf Zell­ebene gegen das Schober Daten­uni­ver­sum. Auf dieser Basis können einige beschrei­bende Merkmale für Quali­fi­zierungs­­zwecke temporär ange­rei­chert werden.

Für die konkrete Geofencing-Analyse benötigt das Schober Analyse­team zunächst inhaltlichen Input zum Event: Datum, Uhrzeit, Ort, Gebiete, Stände auf der Messe. Dann werden die definierten Gebiete mithilfe des gelieferten Inputs in Form von Hallenplänen, Karten und Zeichnungen geokodiert und mittels geografisch genauer Polygone die gewünschten Orte und Zeitpunkte eingegrenzt.

Inwiefern nutzt Geofencing unserem Automobilunternehmen?

Geofencing

Massiver Anstieg Probefahrten

Unser Automobilhersteller nutzt die oben beschriebenen Geofencing-Verfahren von Schober, um tiefere Einblicke zu seinen Messebesuchern zu erhalten – und das geht weit über die rein quantitative Erfassung von Eventbesuchern hinaus. Denn der Mehrwert liegt ganz klar in der datenschutzkonformen Nutzbar­machung dieser Erkenntnisse für Marketing­zwecke.

Dazu führt Schober Senior Consultant und Geostratege Sven Waldenmaier aus: „Durch die temporäre Anrei­cherung wertvoller Zusatzinformationen aus unserem einzigartigen Datenuniversum lassen sich die Eventbesucher auf Zellebene als Zielgruppen abgrenzen und näher beschreiben. Unsere Kunden können Eventbesucher zunächst gezielt digital ansprechen, beispielsweise für ein Event-Follow-Up. Darüber hinaus lassen sich über die Zielgruppenbeschreibungen datenschutzkonform sogenannte Look-Alikes (also ähnliche Ziel­gruppen bzw. potenzielle Neukunden) in dem Schober Datenuniversum bilden, die dann im Rahmen von treff­sicheren Marketingkampagnen über verschiedene Kanäle online und offline angesprochen werden können.“

Und das gilt nicht nur für Messen und Events! Geofencing lässt sich bei jedem Point of Interest (POI) einsetzen. „Wir haben auch Informationen zu Autohausbesuchern erfasst. Das heißt, aktuelle Besucher von einem oder mehreren Autohäusern – dem eigenen oder des Wettbewerbs – wurden er­hoben, analysiert und qualifiziert mit Marketingbotschaften ange­sprochen. In einem konkreten Fall konnte über diesen Weg bereits die Anzahl der Probefahrten mehr als verdoppelt werden“, so Sven Waldenmaier weiter.

Generelle Nutzungsmöglichkeiten von Geofencing

So lässt sich also festhalten: Mittels Geofencing ist es möglich, die anonymen Besucher eines POI zu quantifizieren, Besuchergruppen zu qualifizieren und im Nachgang gezielt anzusprechen, um hochwertige neue Leads zu gewinnen.

Durch die einzigartige Kombination von mobilen Bewegungsdaten mit wertvollen Zusatz­infor­mationen ermöglicht Geofencing es Unternehmen aller Branchen, neuartige Mehrwerte für ihr Marketing zu generieren.

Geofencing

Bewegungsfrequenzen

Nachfolgend einige weitere Beispiele zu den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten von Geofencing-Analysen:

  • Standortplanung: Wo wohnen hoch-affine Zielkunden? Wo lohnt sich eine Filiale, wo nicht?
  • Einzugsgebietsanalysen: Wo wohnen meine Filialbesucher und wie lassen sie sich beschreiben?
  • Werbeerfolgskontrollen: Wer liest meine Werbung digital und kommt in die Filiale, wer liest Print­-Werbung und bestellt online? Lassen sich daraus Verteilgebiete optimieren
    oder digitale Werbung gezielter streuen?
  • Neukundengewinnung: Über welche Kanäle kann ich ähnliche Zielgruppen für meine Produkte begeistern?
  • Wettbewerbsbeobachtung: Welche Kunden gehen auch zum Wettbewerb? Wie unterscheiden sie sich von loyalen Kunden? Welche Kunden scheinen abwanderungsgefährdet?

Diese und viele weitere Fragestellungen lassen sich mit der Geofencing-Technologie in Kombination mit dem Daten­universum und Analyse Know-How von Schober umfassend beantworten.

Übrigens spielt Geofencing auch im Flottenmanagement mit dem Ziel der effizienteren Fuhrpark­ver­waltung eine wichtige Rolle. Überquert oder verlässt ein Fahrzeug definierte geografische Zäune, registriert dies das Geofencing System und löst eine Benachrichtigung oder einen Alarm aus. In der Praxis wird dies beispielsweise erfolgreich eingesetzt zur Fahr­zeug­ortung, Verhinderung von Diebstahl, Kostensenkung durch Routenverfolgung oder Steigerung der Flotten­produktivität.

Womit wir wieder beim Ausgangspunkt „Flotte! Der Branchentreff!“ angekommen wären. Die nächste zwei­tägige Messe ist nicht mehr weit. Ebenso wie die anderen Automobilmessen, die noch anstehen, von der Retro Classics bis zur IAA. Machen Sie es doch einfach wie unser Automobilhersteller, erfahren Sie mehr über Ihre Besucher und sprechen Sie diese gezielt an.

Sven Waldenmaier

 

Unser Geomarketing-Experte Sven Waldenmaier freut sich, mit Ihnen in den Dialog zu treten und Sie umfassend zu beraten.

Nehmen Sie gerne HIER direkt Kontakt mit ihm auf.

Ihr Schober-Team

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Wie Sie mit udo …

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Lernen Sie udo – die Customer Data Plattform der nächsten Generation von Schober – in einem Kurzvideo kennen und erfahren Sie, was udo so einzigartig macht. Viel Spaß … und Ton einschalten nicht vergessen 😉

 

udo Video

 

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udo = universal data orchestration:
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VERTRIEB DIGITAL

WASSERSPEZIALIST BEVO SETZT AUF UDO

  • Digitalisierter Vertrieb verkürzt und beschleunigt Weg zum Kunden
  • universal data orchestration (udo) senkt Aufwand um bis zu 90 Prozent
  • bevo rechnet mit 2.000 qualifizierten Leads
Geschäftsführer Frank Bieletzki

Stuttgart, 02. Februar 2021 – Die Schober Information Group Deutschland GmbH setzt mit udo (universal data orchestration) die Vertriebsdigitalisierung des technischen Großhändlers bevo GmbH um. Der Spezialist für Wassertechnik will im digitalen Geschäft stark wachsen und hat dazu udo eingeführt. Seit Juni hat das Projekt-Team auf udo zahlreiche Anwendungen implementiert, die Verkäufer entlasten: neue Leads, besseres Lead-Nurturing, mehr Conversion. Zudem setzt die Automatisierung des Vertriebs signifikante Ressourcen für eine intensivere Kundenbetreuung frei.

„…den Weg zum Kunden schneller und kürzer“

Der Vertrieb im technischen Großhandel hat sich in zwei Hinsichten stark verändert: „Zum einen ist an die Stelle des Produktverkaufs der Lösungsverkauf getreten. Zum anderen findet die Kommunikation unserer Kunden stärker online statt. Daher hat bevo beschlossen, digital zu wachsen. Mit Schober machen wir den Weg zum Kunden schneller und kürzer“, sagt Frank Bieletzki, Geschäftsführer der bevo Vertriebs GmbH. Das Unternehmen verkauft Wassertechnik zur Anwendung in Gärten, Landwirtschaft, Gebäude- und Umwelttechnik oder auch im Anlagenbau. Das macht die Neukunden-Akquise enorm aufwändig, denn bevo richtet sich an Kunden in ganz unterschiedlichen Nischenmärkten – Garten- und Landschaftsbauer, Poolbauer, Landwirte und Industrie-Architekten. Die Lösung: Vertriebs- und Marketing-Automation mit udo, der Customer Data Plattform „PLUS“ von Schober.

Vertriebs- und Marketing-Automation: Cross- und Upselling

Neue Kontakte für den Vertrieb einfacher gewinnen und den Weg vom ersten Kontakt bis zum Verkauf kürzer gestalten – mit diesen Zielen entscheidet sich bevo nach dreimonatigem Test für Schober. Mit udo hat man die technische Grundlage zur Automatisierung von Vertrieb und Marketing gelegt. Derzeit sind neun Anwendungen projektiert, fünf sind bereits in Nutzung, weitere in Planung. So ermittelt udo gezielt die Möglichkeiten für Cross- und Upselling. Analysen und KI ermitteln aus Auftragsdaten und Kaufhistorie umsatztreibende Produktkombinationen. Wer etwa PE-Rohre kauft, braucht auch Kleber. Wenn er den nicht sofort kauft, sendet udo eine Trigger-Mail mit Angeboten. Bei komplexeren Optionen geht der Kontakt an einen Verkaufsberater.

Neue Kunden, aber 90 Prozent weniger Aufwand

Eine andere udo Anwendung optimiert die Neukunden-Gewinnung – etwa im Nischenmarkt automatisierte Gartenbewässerungen. Vor udo (und Covid-19) hat bevo hierzu bundesweite Roadshows mit Schulungen veranstaltet. Heute ermittelt udo Marktpotenzial und Neukunden automatisiert. Zusätzlicher Vorteil: Leads lassen sich direkt über Merkmale aus der Online-Welt erschließen, bevor sie zu Webinaren eingeladen und geschult werden. Erst danach nehmen die Verkäufer persönlich Kontakt auf und beraten bei der Lösungsfindung bis zum Verkaufsabschluss. Geschäftsführer Bieletzki macht eine deutliche Rechnung auf: „Früher brauchten wir für die Roadshow rund 100 Arbeitstage, mit udo generieren wir die gleiche Kundenanzahl in zehn Arbeitstagen. Das ist 90 Prozent weniger Aufwand.“

Weitere Anwendungen von udo

bevo automatisiert mit anderen Anwendungen auf Basis von udo seine Marketing- und Vertriebsaktivitäten weiter. Neben Web Analytics, Cross-Channel-Tracking und Next-Best-Action Trigger-Kampagnen setzt man große Erwartungen in ein Projekt zum Lead-Scoring. Die Bewertung der tatsächlichen Verkaufschancen sorgt für eine klare Priorisierung der Vertriebsaktivitäten und höhere Produktivität, so Frank Bieletzki.

„Mit udo erhöhen wir unsere digitalen Verkäufe deutlich. Wir gehen davon aus, dass wir im Jahr bis zu 2.000 Leads zusätzlich generieren können. Der Weg zum Kunden ist kürzer und schneller, das ist ein überzeugendes Ergebnis aus der Zusammenarbeit mit Schober“, so Frank Bieletzki, Geschäftsführer der bevo Vertriebs GmbH.

„bevo hat neue Standards im datengetriebenen Vertrieb gesetzt. Dabei bietet udo dem B2B Wasserspezialisten die passende technologische Basis, um selbst die besonders hohen Anforderungen in einem sehr spezialisierten Marktumfeld zu digitalisieren“, freut sich Martin Brahm, Geschäftsführer der Schober Information Group Deutschland GmbH.

DCA

Für den innovativen Schritt, digitale Prozesse einzuführen und gewinnbringend zu nutzen, wurde bevo von DIGITAL X (einer Initiative der Telekom und der WirtschaftsWoche) mit dem Digital Champion Award ausgezeichnet. Die Begründung: „Mit der Digitalisierung der Vertriebs- und Marketingprozesse sowie einem automatisierten Leadscoring, also der Bestimmung der Kaufbereitschaft potenzieller Kunden, hat bevo seine Abläufe deutlich verbessert. Die gewonnene Zeit fließt in die Betreuung bestehender Kunden.“

bevo Bild

Bildquelle: bevo

 

Ob im Garten oder in der Landwirtschaft, in der Gebäude- und Umwelttechnik oder im Anlagenbau, bevo ist der professionelle Partner für Projekte in der Wassertechnik. Als Teil der europäischen MegaGroup profitiert bevo von einem breiten Produktportfolio, einer modernen Logistik-Infrastruktur und über 75 Jahren Erfahrung in der Wassertechnik. Mit über 20.000 Produkten bietet das Sortiment für alle Bedürfnisse in der Wassertechnik die passende Lösung. Ein engagiertes Service Team steht bei der Auswahl der passenden Komponenten und deren Installation beratend zur Seite. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bevo.com

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Hohe Datenqualität in der Fußballbundesliga

GUTE DATEN GLÜCKLICHE FANS

„Kunden zu Fans machen“ – dieser Anspruch ist oft Leitbild, wenn Unternehmen sich aktiv um ihre Bestandskunden kümmern. Doch was ist, wenn es sich bei den Kunden um Fußballfans handelt und die Zielsetzung lautet, diese Fans zu Kunden zu machen? Wir geben einen kurzen Einblick in unsere Zusammenarbeit zum Thema Datenqualität mit einem der Top-Clubs der Deutschen Fußball Bundesliga.

Datenqualität

Herausforderung: Daten vor, noch ein Tor

Wenn zweimal im Jahr das Mitgliedermagazin versandt wird, freuen sich die Fans. Es sei denn, das Heft kommt nicht an. Dann sind die Gesichter lang. Das passiert, wenn Adressen veralten, Empfänger umziehen oder auch falsche Namen im CRM-System erfasst sind. Die Herausforderung: Datenqualität. Und die spielt nicht nur beim Versand von Mitgliedermagazinen eine herausragende Rolle.

Auch Fan-Aktionen, Analysen der Mitglieder, Fan-Unterstützung und vieles mehr läuft ohne gute Daten ins Leere oder ist einfach nicht durchführbar. Zusammen mit der Schober Information Group ist ein Bundesligist das Thema Datenqualität deshalb energisch angegangen. Das Ziel: Steigerung der Datenqualität, Erweiterung der Informationstiefe durch Daten-Anreicherung und die Schaffung eines soliden Datenfundaments für den Einsatz von Analysen und künstlicher Intelligenz (KI) in direktem und digitalem Marketing. 

Lösung: Datenqualitäts-Check und Anreicherung der Datentiefe

Analytics BundesligaGestartet wurde das Projekt Data-Quality-Check. Dieser vergleicht die CRM-Daten des Vereins mit den aktuellen Daten aus dem Schober Datenuniversum. Der Abgleich zeigt: Lücken in den Daten, überalterte Daten, fehlerhafte Datenoder auch Dubletten. In der Regel, so die Erfahrung von Schober aus der Praxis, müssen innerhalb eines Jahres etwa 15% der Stammdaten in CRM-Systemen aktualisiert werden. Je jünger die Zielgruppe, desto mobiler und desto häufiger auch der Aktualisierungsbedarf.

Nach dem Check steht der Handlungsbedarf fest und der Verein entscheidet sich, die eigenen Daten (First Data) mit Schober Drittdaten zu aktualisieren und aufzufüllen. Zusätzlich nutzt man die Option, die Datentiefe zu erhöhen. Das heißt, über aktuelle Adressdaten hinaus bietet Schober weiterführende Informationen. Soziodemografische Angaben, Bebauung am Wohnort, Kaufkraft-Angabe und viele Details mehr lassen sich so ergänzen.  

Ausblick: Analysen, aber bitte automatisiert und sicher

Gewonnen hat der Verein ein solides Datenfundament für tiefergehende Analysen. Aus falschen Daten zieht man schließlich keine Erkenntnisse. In Führung geht nur derjenige, derdank guter Daten Mehrwert für seine Fans und Mitglieder schaffen kann. Und genau hierhin soll es gehen: aus Daten mittels Analyse werden Informationen zu den Fans, ihren Freuden und Anforderungen gewonnen.

Die Methoden und Analyse-Strategien können dabei vielfältig sein. Typischerweise kommen in solchen Szenarien neben einfachem Data Mining mit Mustererkennung auch Cluster-Analysen, KI und selbstlernende Algorithmen zum Einsatz. Das alles geschieht natürlich DSGVO-konform – Sicherheit und Datenschutz haben bei uns den höchsten Stellenwert. Unsere Mitgliedschaft im DDV sowie Zertifizierungen durch die CSA und IABEurope unterstreichen unseren Anspruch auf eine sichere und DSGVO-konforme Datenbehandlung.

Im nächsten Schritt plant der Bundesligist, zielgenaue Marketing-Maßnahmen aus den analysierten Daten abzuleiten. Wer ist Gelegenheitsfan und kommt nur bei gutem Wetter ins Stadion? Welche Fans brauchen keine Werbung, da sie ohnehin bei jedem Heimspiel im Stadion sind? Welche Fans haben ein Haustier und würden sich über den Original-Futternapf mit Vereinslogo freuen? Dies sind nur einige beispielhafte Fragestellungen, die sich mit der richtigen Methodik einfach und automatisiert beantworten lassen. 

Wenn auch Sie mit Ihren Daten in der ersten Liga spielen wollen…

Wenn Sie es unserem Kunden nachahmen und ebenfallsmit datenbasiertem Marketing in der ersten Liga spielen wollen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir bei Schober gestalten schon seit über 75 Jahren die Zukunft von Sales und Marketing. Fußball AnalyticsUnd aus der oben beschriebenen Methode ist längst eine cloudbasierte Out-of-the-Box Plattform zum Management von Kundendaten (Customer Data Plattform – CDP) hervorgegangen. Wir nennen die Lösung udo und finden, Sie sollten udo kennenlernen. Gerne zeigen wir Ihnen, wie einfach udo auch aus Ihren Fans Kunden oder noch glücklichere Fans macht. 

Spielen Sie mit Ihren Daten ganz einfach in der ersten Liga.

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Nutzen Sie Schober Daten (B2B und B2C) per Schnittstelle in Echtzeit

API - Daten per Schnittstelle
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Wertvolle Zusatzinformationen per API für Ihre Datenbestände

API ZielgruppenKennen Sie Ihre Kunden und Zielgruppen für erfolgreiches Marketing, trennscharfe Analysen und eine professionelle Kundenansprache. Mit einer automatisierten Anreicherung von aktuellen Zusatzdaten per API aus dem Schober Datenuniversum schaffen Sie die Voraussetzung für diese wertvolle Qualifizierung Ihres Datenbestandes.

 

Das Schober Datenuniversum immer im Zugriff

API Daten Auswahl Greifen Sie über unsere Schnittstelle sofort und ganz einfach auf unsere umfangreiche Firmen-und Kontaktdatenbank im B2B Bereich als auch unsere Personendatenbank im B2C Bereich zu. So unterstützt Sie unsere API bei der Digitalisierung und Automatisierung Ihrer Geschäftsprozesse und verbessert die Datenqualität in Ihrem CRM oder ERP System.

 

Hier geht es zum kostenlosen Download unseres API Infoblatts

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Menschen bei Schober

Dr. Oliver Wick

Lösungen für Datenmanagement, maßgeschneidert an der Nordsee

 

 

 

Menschen bei Schober

Der iPhone-Ansatz von udo, die perfekte Kombination

„Kennzeichnend für mich? Die Neugier, die Welt zu verstehen und – wie meine Kinder – täglich Wunder zu erleben“, sagt Oliver Wick. „Denn das zeigt, dass man immer auch ganz andere Lösungen finden kann. Ich liebe Problemstellungen, die man nicht sofort durchblicken kann.“ Seit Anfang des Jahres ist Oliver Schoberianer. Passend zu seiner Leidenschaft löst der promovierte Physiker und Senior Consultant im Vertrieb komplexe Herausforderungen und bietet maßgeschneiderte Lösungen. Den iPhone-Ansatz von udo findet er dabei einzigartig. Was ihn sonst beschäftigt? Familie, Physik, Science Fiction und immer wieder Daten, Datenqualität und die Frage, wie man Erkenntnisse aus Daten gewinnt. Wie das alles zusammenhängt? 

Dr. Oliver Wick

Ehrliche Haut aus Ostfriesland

Sein Lebensweg beginnt in Ostfriesland. Hier ist Oliver geboren und in einem „liebevollen Elternhaus und Kokon“ aufgewachsen. Die Eltern ermutigen zum eigenen Denken und Hinterfragen übernommener Vorstellungen. Gleichzeitig vermitteln sie einen grundsätzlichen Wertekanon – Solidarität, Offenheit und Aufrichtigkeit gehören dazu. „Ich denke, dass ich geprägt durch meine Kindheit ein sehr offener und ehrlicher Mensch bin. Ich sehe die Welt und die Menschen positiv und möchte das Richtige tun, nicht irgendwas, irgendwie“, betont Oliver. Auch im Business spürt der Kunde die „ehrliche Haut“. Deshalb vertraut man ihm und merkt, dass es um die beste Lösung geht. „Wenn ich Kunden berate, dann damit wir es zusammen richtig machen. Kaufen, das macht der Kunde von selber.“  

Vom Norden in den Südwesten

Schon in jungen Jahren hat er sich angewöhnt, um die Ecke zu denken und den Dingen auf den Grund zu gehen. Dazu passt die Studienwahl: Physik wählt er nach der Schule als Fach, weil es „ein vielfältiges und buntes Herangehen an Neues erfordert“. Gedacht, getan – in Braunschweig nimmt er das Studium auf, wechselt dann nach Göttingen. Die Suche nach einem Doktorvater führt ihn am Ende nach Freiburg ganz in den Südwesten. Hier arbeitet Oliver fünf Jahre als Wissenschaftler, scheut weder komplexe Fragestellung noch Mühen. Am Ende steht die Promotion in Experimentalphysik. Ob er heute das wissenschaftliche Arbeiten vermisst? „Nein, als Senior Consultant ist mein aktueller Arbeitsalltag eigentlich gar nicht so anders. Auch hier geht es um Verstehen, Neues erkunden und kreative Lösungen. Allerdings habe ich heute intensiven Kontakt mit Kunden, das ist für mich ein enormer Gewinn.“ 

Mediator für Mehrwert zwischen Kunde und Möglichkeiten

In den Beruf steigt Oliver zunächst als Programmierer bei einem großen deutschen Systemhaus ein, beschäftigt sich unter anderem mit Verkehrsplanung in Japan. Schnell zeigt sich, was ihm wirklich Freude macht: der Umgang mit Menschen. Er wechselt zu Uniserv und konzentriert sich hier auf Themen rund um Daten, Datenqualität, Master Data Management und Customer Data Management. „Ich verstehe mich als Mediator zwischen dem Kunden und seinen Anforderungen einerseits und dem technisch Machbaren andererseits“, beschreibt er sein Selbstverständnis. Als Teamleiter, Senior Consultant und Senior Sales Manager übernimmt Oliver viele Projekte und sammelt wertvolle Erfahrungen bei Mittelständlern und Großkonzernen. „Findigkeit und Kreativität sind ebenso gefragt wie tiefes technisches Verständnis, um daraus eine Lösung für die Anforderungen der Kunden zu schnüren. Erfolg ist immer Solution Selling, das heißt Mehrwert für den Kunden schaffen.“ 

„Zuhören und innovativ bleiben“

Das Verhältnis zum Kunden sieht er wie eine Beziehung. „Bevor man die geschäftliche Zusammenarbeit startet, baut sich die Beziehung erst auf. Und wie beim Kennenlernen muss es funken. Zuhören und innovativ bleiben ist dann für die weitere Beratung zentral“, erzählt Oliver. Denn auch wenn es bequem ist, alle Herausforderungen mit der gleichen Methode zu lösen – Stichwort Schubladendenken – liegt der Erfolg in der Beratung und der daraus entwickelten Lösung. Dazu braucht Oliver neben breitem Fachwissen auch die Fähigkeit, über den Tellerrand zu schauen und Lösungen neu zu denken. 

Der iPhone-Ansatz von udo, die perfekte Kombination…

Neue Wege suchen und gehen – das ist eine Konstante, die Oliver schließlich zur Schober Information Group führt. Der Management Buyout macht ihn neugierig. „Als ich gesehen habe, wie konsequent die drei Geschäftsführer im Schober-Management neue Wege gehen, habe ich das Gespräch gesucht, ob wir zusammen passen“, erzählt er und ergänzt: „Und wir passen zusammen!“ Seit Januar 2022 ist Oliver Teil des Vertriebsteams und bringt langjährige Erfahrung im Umgang mit Daten, Datenmanagement und Analytics ein. Interessenten dürfen sich auf maßgeschneiderte Lösungen für ihr Datenmanagement freuen.

Besonders fasziniert den promovierten Physiker das Flagship-Angebot der Schober Information Group udo. „Genial ist der iPhone-Ansatz von udo, die perfekte Kombination vieler Anwendungen und diese einfach verpackt“, erzählt er begeistert und betont: „Es gibt am Markt kaum ein zweites Tool, das  diese Kombination in einer einzigen Anwendung zur Verfügung stellt: ein MDM inklusive Data Enrichment aus dem Schober Datenuniversum, den kompletten Analytics-Bereich inklusive Maschine Learning sowie ein zielgruppengesteuertes Kampagnentool. Vom Auflösen der Datensilos bis zur zielgenauen Kampagne wird alles automatisiert umgesetzt. Einzigartig!“

In seiner Zeit bei Schober hat er bisher vor allem Kompetenz und Herzlichkeit gefunden: „Da paart sich jahrzentelange Erfahrung mit einem Spirit aus Begeisterung und herzlichem Miteinander. Es herrscht zudem eine tolle Aufbruchstimmung, da komme ich gerne ins Büro nach Stuttgart :-).“

Oliver privat

Kinder, Familie, Nordsee-Küste

Und außerhalb des Schober-Universums? Der Weg ins Büro nach Stuttgart ist zugegeben weit. Denn mit seiner Frau und den drei Kindern lebt Oliver an der Nordsee. Für den Ostfriesen schließt sich hier der Kreis, für die Familie insgesamt öffnen sich neue Horizonte. Im Vergleich zum vorherigen Leben in Karlsruhe („Manager parkt neben Manager“ – so Oliver) ist das Leben viel entspannter und ländlicher. Für Kinder und Hund bietet das Haus Raum. Und natürlich ist der Strand nicht weit. 

Glück und Freude kommen auf, „wenn meine Frau glücklich mit mir und meinen Kindern am Strand ist, wenn ich nach vielen Versuchen endlich die Lösung für eine Problemstellung gefunden habe und damit im Beruf auch noch erfolgreich bin, wenn ich meinen Kindern beim Spielen zuschaue oder wenn mich ein spannendes Buch aufsaugt.“

Zugleich versucht Oliver, möglichst viele Bälle in der Luft zu halten und seine Hobbies zu leben. „Neben den diversen Herausforderungen einer fünfköpfigen Familie arbeite ich gerne mit Holz, spiele Schach (momentan nur Internet), bin gerne mit Mountainbike und Rennrad unterwegs und lese viel Science Fiction und Gegenwartsphilosophie“, erzählt er. Buchtipps gefällig? Oliver empfiehlt Singularity von Joshua Tree und Kinder der Ewigkeit von Andreas Brandhorst. Vielleicht sind da ja Anregungen für den nächsten Urlaub an der Nordsee dabei?

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Menschen bei Schober

Katrin Meier-Mwangai

Rationaler Bauchmensch im Kundeninteresse

 

Menschen bei Schober

Ein Meilenstein auf der Roadmap: Selfservice-Plattform für Marketers

Wer Katrin Meier-Mwangai kennen lernt, ist sofort mitten drin im Gespräch mit ihr und will immer mehr wissen – egal, ob es um private oder berufliche Aspekte geht. „Geprägt hat mich jede Lebensphase und jeder Job, manche mehr, manche weniger. Egal ob der ‚Jetset‘-Job für AMD, bei dem ich quasi auf den Flughäfen dieser Welt zuhause war oder das Leben in Entwicklungsländern, wo viele Selbstverständlichkeiten des westlichen Alltags eben nicht selbstverständlich sind“, erwidert Katrin auf die Frage nach prägenden Erfahrungen.

Katrin Meier-MwangaiKomplexe Herausforderungen lösen und Neugier sind in ihrem Leben zwei zentrale Motive. Und dabei ist Herausforderung nicht die übliche Business-Floskel: Katrin geht den Dingen auf den Grund. Seit April 2020 arbeitet sie bei Schober als Head of Digital Strategy, um die Roadmap des DataTech Angebotes voranzutreiben und Kunden strategisch bei der Digitalen Transformation zu beraten.

Von Bayerisch-Schwaben …

Angefangen hat alles in Nördlingen in Bayerisch-Schwaben. Hier ist Katrin aufgewachsen, von hier aus ging es zum Fachinformatik-Studium bei Siemens mit Stationen in Paderborn und Augsburg. Ein Studiengang genau nach ihrer Vorstellung: Viel Praxis, viel Neues, viel Rumkommen. Dann folgen Jahre in der Entwicklung bei Siemens, später Fujitsu. Hardware, Laptops, Server, aber auch Software sind dort Katrins Felder. Das Coden kann sie immer noch, obwohl sich die Notwendigkeit kaum noch ergibt: Bei der Entwicklung von udo und bearch geht es mehr um Entwicklungs-Koordination und die Umsetzung von Kundenanforderungen in der Plattform.

…zum Brücken bauen

„Neues ist gesund“, sagt sie nach sieben Jahren bei Fujitsu und geht in die Halbleiter-Branche zu AMD. Für den Intel-Wettbewerber betreut Katrin auch das High-Performance Computing für EMEA. Es geht um rechenintensive Operationen, und häufig muss Katrin Brücken bauen: zwischen der US-Entwicklung und EMEA-Großkunden wie den Cern, das Forschungszentrum Jülich oder ENI, zwischen Technologien, zwischen Menschen. Es ist die Zeit, in der Katrin mehr auf Flughäfen lebt und von einem Meeting zum nächsten fliegt. Der Job ist aufregend, sehr international und herausfordernd – eben „Jetset“.

Kosmopolitisch und emphatisch

Katrin privatDas Reisen und den Kontakt zu unterschiedlichsten Menschen faszinieren sie auch privat. Bereits in jungen Jahren beginnt sie, die Welt auf eigene Faust zu erkunden. Mit zunehmenden Möglichkeiten wird auch der Reise-Radius größer, bis heute hat sie über 70 Länder besucht. Und auch hier geht sie den Dingen gerne auf den Grund: Anlässlich ihrer Indonesien-Reise organisiert sie im Vorfeld beispielsweise einen zweiwöchigen Aufenthalt in einem Waisenhaus, um am Leben vor Ort teilzunehmen. Neben vielen anderen Zielen geht es immer wieder nach Subsahara-Afrika, wo sie auch ihren jetzigen Mann Munene kennen lernt. Aber bis zur Hochzeit 2018 soll es dann noch einen Augenblick dauern.

Rationaler Bauchmensch – geht das?

Denn vorher stehen berufliche Veränderungen an: Bei AMD erkennt sie irgendwann keine Perspektiven mehr. Man bietet ihr eine attraktive Option in den USA, aber der vorgezeichnete Weg im Unternehmen reicht ihr nicht. Ihr damaliger Chef sagt: „Du baust Häuser, aber Rasen im Vorgarten willst Du nicht mähen.“ In der Tat sucht sie Herausforderungen, weniger das Leben im Reihenhaus. Sie selber sagt: „Ich bin ein Bauchmensch, auch wenn ich sonst extrem rational bin.“ Wie das zusammengeht? „Ich höre genau auf meine Emotionen und bin dann konsequent.“

Zu Schober, über Schober nach Kenia …

2013 fängt sie bei Schober an, der Wechsel in die Marketing-Welt erfolgt wiederum sehr bewusst. Branchen, die kurz vor einem technologischen Schub stehen, bieten genau die richtigen Herausforderungen. Doch ein Gedanke lässt sie auch hier nicht los: Schon immer wollte sie einen Beitrag in der wirtschaftsgeprägten Entwicklungshilfe leisten – ganz persönlich und nicht nur finanziell. „Wenn nicht jetzt, dann wird es nichts mehr“, entscheidet Katrin Anfang 2016 und startet mit einem Projekt für Manager ohne Grenzen in Uganda. Anschließend beginnt ihr gemeinsames Leben mit Munene und sie arbeitet für unterschiedliche Soziale Unternehmen, die lokalen Startups mit Finanzierung und Consulting zur Seite stehen. “Man muss sich eindenken und gewinnt tiefe Einblicke in Land und Leben der Menschen”, erklärt Katrin.

2017 wird in Nairobi bei ihr eine chronische Krankheit diagnostiziert, die in Deutschland bis dahin unentdeckt blieb. Die Genesung dauert lange und bringt so manche Planänderung mit sich. So auch den gemeinsamen Umzug nach Deutschland, den die beiden 2018 antreten.

… zurück nach Deutschland als Head of Digital Strategy

Nach der Rückkehr richtet sich das Paar in Augsburg ein und Katrin knüpft wieder an ihre Kontakte zu Schober an. Digitale Transformation ist als heißes Thema geblieben, Marketing und Technik ergänzen sich optimal. Im April 2020 übernimmt sie als Head of Digital Strategy bei Schober eine zentrale Funktion, wird 2023 Chief Digital Officer. Neben der strategischen Kundenberatung verantwortet sie die technische Weiterentwicklung des DataTech-Angebotes: Wer wissen will, was in den kommenden Jahren gebraucht wird und was State of the Art ist, der ist bei Katrin genau richtig.

Marketing-Automation im Selfservice

udo LogoSie taucht in ein Thema nach dem anderen ein, erzählt Katrin. Besonders im Fokus steht bei ihr derzeit udo: „Die Plattform ist schon jetzt mächtig, denn sie automatisiert für den Marketer viele Aspekte. Wo früher Einzelarbeit und technisches Knowhow erforderlich waren, können Marketers heute udo nutzen. Die Plattform verknüpft einerseits Datensilos miteinander und schafft erst die Voraussetzung für eine umfassende Kundensicht“, erklärt die Head of  Digital Strategy. Vor allem aber demokratisiert udo den Zugang zu Analyse-Verfahren und KI. „Wir erweitern udo kontinuierlich um Anwendungsfälle, so dass Kunden immer mehr Funktionen auf Knopfdruck nutzen können. Mittelfristig sieht die Roadmap als Meilenstein im DataTech-Angebot von Schober den Ausbau von udo zur Selfservice-Plattform vor.“ Einen Zeitrahmen könne man aktuell noch nicht nennen, doch vor allem mittelständische Kunden dürften dem Angebot entgegenfiebern.

Und nach Feierabend?

Wenn es Abend wird, liest Katrin gerne Thriller und schätzt dabei besonders schwarzen Humor. Ein wenig makaber darf es für sie schon sein. Auch Sudoku der Klasse extraschwer gehören zur Entspannung. Wer also eine besondere Kopfnuss hat, Katrin freut sich auf Zuschriften. Wenn es die Zeit erlaubt, geht sie mit ihrem Mann in die Berge wandern. Die Reisen, die zu Covid19 ausfallen mussten, werden hoffentlich bald nachgeholt. Einige Reiseziele fehlen ihr noch: Mozambique, Costa Rica und Indien stehen als nächstes auf dem Plan.

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Menschen bei Schober

Peter Ambrus

Datenschutz, garantiert wasserdicht

 

 

 

Menschen bei Schober

Wasser als wiederkehrende Konstante

„Lebensmotto? Da bin ich nicht wirklich festgelegt. Mit jedem Lebensabschnitt treten andere Ziele in den Fokus. Aber ich möchte dabei stets den eigenen Grundsätzen – also einer Art innerem Spiegel – gerecht werden“, betont Peter Ambrus. Schoberianer ist Peter seit 2012. Heute kümmert sich der Volljurist als Geschäftsführer und Chief Legal Officer um alle rechtlichen Fragen der Schober Information Group. Kunden müssen sich also keine Sorgen um Datenschutz machen. Zusätzlich ist Peter durch den Management Buyout seit Sommer 2021 einer der drei Unternehmens-Eigner. Rechtliche Fragen haben ihn die letzten Jahre begleitet – stets in Kombination mit der betriebswirtschaftlichen Seite. Was ihn geprägt hat? Ungarn, Bad Cannstatt, Jura, Schober, Sport und immer wieder Wasser. Aber der Reihe nach.

Peter Ambrus

Von Pécs an den Neckar

Geboren ist Peter Ambrus im südungarischen Pécs, und seine Muttersprache Ungarisch ist ihm auch heute noch vertraut. Mit einer Ausnahme allerdings: „Rechtssprache ist für mich ausschließlich Deutsch, da kenne ich die ungarischen Begrifflichkeiten kaum“, bemerkt er. Mit vier Jahren zieht die Familie nach Budapest, mit 14 Jahren geht er mit seinen Eltern nach Deutschland. Die Arbeit in einem ungarischen Kulturinstitut führt die Familie nach Stuttgart. Hier geht Peter zur Schule, kehrt 18-jährig zurück nach Budapest und macht sein Abitur. Doch die Verbindung nach Deutschland und konkret nach Bad Cannstatt bricht nie mehr ab. Bald ist er wieder da.

Wasserball und dann Jura in Tübingen

In Bad Cannstatt am Neckar (nicht „im Kessel“) fügt sich schließlich alles perfekt. „Grundsätzlich habe ich Vertrauen in die Welt – am Ende ist alles gut und so war es auch hier“, erinnert sich Peter. Doch das ist kein Selbstläufer: „Wer etwas erreichen will, der braucht Ausdauer, muss hart arbeiten, Fähigkeiten aufbauen und sich für seine Ziele einsetzen.“ Und er setzt sich ein und arbeitet hart – im Sport genauso wie im Studium.

So ist er in Stuttgart beim SV Cannstatt als Halbprofi-Wasserballer unter Vertrag. Der (fast) Profi-Sport finanziert Leben und Jura-Studium in Tübingen. 2006 werden die Wasserballer aus Cannstatt dann auch tatsächlich Deutscher Meister. „Das war ein toller, aber auch trauriger Moment“, erinnert er sich, weil auf einmal alle Ziele erreicht sind. Er wendet sich mit großer Aufmerksamkeit dem Studium zu, spezialisiert sich auf Umweltrecht und schließt das Studium in Tübingen ab.

Das Jahr 2012

Es folgt das Referendariat und dann schnell ab ins Berufsleben. Eine kleine Stuttgarter Kanzlei ist 2007 der Einstieg als Rechtsanwalt. Statt Umweltrecht ist Peter vor allem mit Gesellschafts- und Steuerrecht betraut, denn die Kanzlei hat einen stark wirtschaftsrechtlichen Schwerpunkt. „Das hat mir ganz neue Felder eröffnet“, erinnert er sich, bringen die Erfahrungen doch das nötige Rüstzeug für die nächsten Schritte. Im Jahr 2012 sehnt er sich nach Neuem: „Ich wollte nicht mehr in einer Kanzlei arbeiten und dachte mir, als Unternehmensjurist sieht man sicher mehr als nur klagewütige Mandanten. Ich behielt Recht – und freue mich bis heute sehr über diese Entscheidung, die mich direkt zu Schober brachte.“ Als Syndikus-Anwalt startet er bei der Schober Holding, die zu diesem Zeitpunkt Think Tank, Beratungseinheit und Umsetzer der Internationalisierung ist. „Ein Paradies für Juristen: viele Themen, viel Neues, viele Chancen, wenn man gerne die Ärmel hochkrempelt und etwas schaffen will“, erzählt er.

Jemand, der seinen Rahmen (gerne) selbst bestimmt

Das ist genau sein Feld, denn Peter arbeitet sich gerne in neue Aufgaben ein und fühlt sich „überall und in verschiedenen Welten zu Hause“. Und er hat weder Berührungsängste bei neuen Themen noch bei anderen Menschen. So wechselt der deutsche Wasserball-Meister mit ungarischen Wurzeln irgendwann ins Management, eignet sich das operative Einmaleins an und wird einer der Geschäftsführer der Schober Information Group. Als Gesellschafter schließlich das Geschäft im Rahmen eines Management Buyouts zu übernehmen, das war für Peter Ambrus die Chance „den bereits eingeschlagenen Weg konsequent in Eigenregie weiterzugehen.“ Selbstbestimmt und gleichzeitig als Teamplayer betont er das harmonische Zusammenspiel mit den beiden anderen Gesellschaftern als wichtigen Erfolgsfaktor.
Peter privat

udo und das unwiderstehliche Nutzenversprechen

Fragt man, was Schobers „unwiderstehliches Nutzenversprechen“ an seine Kunden ist, sagt Peter (ganz präzise, wie man es von einem Juristen erwarten kann): „Schober hilft seinen Kunden, Schwachstellen in der eigenen Datenbasis und Datenverarbeitung zu finden und zu eliminieren. Dadurch wird in vielerlei Hinsicht – Marketing, Sales, Datenschutz – substanzieller Mehrwert geschaffen. An erster Stelle steht hier unsere universal data orchestration (udo), weil sie viele sehr komplexe Dinge automatisiert und einfacher macht.“

Peter selbst ist vor allem bei den datenschutzrechtlichen Fragen involviert und löst diese, bevor Kunden überhaupt damit in Berührung kommen. „Das reduziert die Risiken, denn auf udo kann man sich verlassen. Und es erleichtert Marketing und Vertrieb, weil man udo auch als ‚Datenschutz as a Service‘ beschreiben könnte“, sagt er zwinkernd und nimmt dann die große Vision in den Blick: „Wir wollen die Digitalisierung als vierte industrielle Revolution mitgestalten, indem wir unseren Kunden bei ihrer Weiterentwicklung zur Seite stehen. Auf Schober kann man zählen.“

Nützliches schaffen

Und außerhalb von Schober? „Ich verbringe jede freie Minute mit Familie und  Sport in allen Ausgestaltungen“. Was denn sein größter privater Wunsch wäre, fragen wir und er sagt: „Ich würde meiner Tochter gerne alle Möglichkeiten bieten, damit sie ihren eigenen Weg finden und ihre Träume verwirklichen kann. Für mich selbst wünsche ich mir, dass wir unsere Ziele hier bei Schober erreichen und damit das Unternehmen zusammen mit unseren Mitarbeitern in eine spannende Zukunft führen.“

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