Vorsprung durch universal data orchestration

Chancen & Herausforderungen der digitalen Transformation

Vortrag von Dr. Stefan Schulte und Martin Brahm im Rahmen von: iBusiness Virtuelle Kongressmesse am 12.10.2021

Viel Spaß … und Ton einschalten nicht vergessen 😉

 

Video Digitale Transformation

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Der Prospekt ist tot, es lebe der Prospekt

Mit Geofencing Kampagnen und Werbeerfolg messen

„Wie ist unser Return on Marketing-Investment?“

„Bringen digitale oder analoge Werbeformen den höheren Umsatzschub?“

Diese wichtigen Fragen kennen alle Marketers. Doch Antworten fallen schwer: Viele Faktoren wirken zusammen und meist fehlen Daten für eine zuverlässige Analyse. Das gilt etwa für den Klassiker im Einzelhandel: den Prospekt. Aber es gibt einen Weg, den Erfolgsfaktoren auf die Spur zu kommen. Wir haben uns digitale und gedruckte Prospekte im Vergleich angeschaut. Das Ergebnis überrascht bereits, aber noch spannender ist die Methode.

 

Wie sind wir vorgegangen?

Geodaten machen Kundenwege sichtbar

Digitales Marketing erzeugt in der Regel auch gleich Daten zur Kampagnen-Auswertung. Das ist bei Offline-Maßnahmen anders. Der Prospekt etwa einer bundesweiten Einzelhandelskette im Briefkasten sendet keine Rückmeldung, sobald er gelesen wird. Trotzdem kann man die Werbewirkung des Prospekts ermitteln – und  zwar mit Schober Geofencing.

Dieses Verfahren nutzt als Datenbasis Smartphones, auf denen Nutzer bestimmten Apps den Standortzugriff freigeben. Das Device sendet dann Bewegungspunkte mit Zeitstempel an den App Publisher. Diese Daten kauft Schober (im Bestand sind aktuell über 52 Millionen Unique Mobile IDs) und matcht diese datenschutzkonform gegen das Schober Datenuniversum. Jetzt können wir auf Basis dieser IDs mittels geografisch genauer Polygone auf die gewünschten Orte und Zeitpunkte eingrenzen.

Revolutionäre Anwendungsfälle von Schober Geofencing

einzugsgebiet

Einzugsgebiet

Die zunächst „datenlosen“ Offline-Maßnahmen lassen sich auf diesem Weg mit Daten zur Effizienz-Messung dieser Maßnahmen versehen. Was man vorher nicht sehen konnte, wird jetzt transparent. Dadurch ergeben sich revolutionäre Anwendungsfälle:

  • Analyse von Besucherprofilen mittels Drittdaten plus einer umfassenden Analyse von Einzugsgebieten
  • Bildung von realitätsnahen Personas als Basis für qualifizierte und individuelle Zielkundenansprache
  • Optimierte Zielgruppen-Ansprache von Filialbesuchern (auch von Filialbesuchern der Mitbewerber)
  • High-Five Analysen des Wettbewerbs in Zeit und Raum
  • Und natürlich die Messung von Kampagnen und Werbeerfolg hinsichtlich der tatsächlichen Filialbesucher. Denn: Wer den gedruckten Prospekt liest und sich angesprochen fühlt, kommt auch zum Kauf in die Filiale.

Klassischer Prospekt oder nicht?

Filialbesucher

Filialbesucher

Soweit zur Methode, aber was hat denn nun die größere Werbewirkung? Die Analyse auf Basis der gematchten Daten zeigt: Es gibt keine allgemeingültige Antwort, denn das Ergebnis ist abhängig von soziodemographischer Struktur, Wettbewerbsumfeld, Filial-Standorten und anderen Aspekten. Aus mehreren Projekten allerdings, die wir bundesweit für unterschiedliche Einzelhändler und Fachhandelsketten
durchgeführt haben, kann man folgende Regeln ableiten:

  • Digitale Prospekte wirken und sorgen für eine höhere Besuchsfrequenz in den Filialen.
  • Gedruckte Prospekte entfalten ebenfalls eine gute Werbewirkung, die sich in höheren Besucherzahlen in den Filialen zeigt.
  • Digitale und gedruckte Prospekte aktivieren ganz unterschiedliche Käufergruppen – so ergaben es verschiedene Profilanalysen auf PLZ-Ebene.
  • Digitale Prospekte sprechen eine jüngere und aufgeschlossenere Zielgruppen an, gedruckte Prospekte ziehen hingegen Kunden mit deutlich mehr Kaufkraft an.
  • Besonders gut wirken Maßnahmen, die reale Einkaufswege der Filialbesucher einbeziehen. Sprich, wer ein Fitness-Studio besucht, interessiert sich auch für Sport-Ausstatter auf seinem Weg ins Studio.
  • Die beste Werbewirkung entfalten cross-mediale Kampagnen, die ergänzend zum Prospekt auch auf Radio oder TV setzen.

Die Überraschung? Der Prospekt ist und bleibt ein stark aktivierendes Element in der Werbung. Digitale Werbeformate können sehr gut ergänzen, aber ablösen werden sie den Prospekt auf absehbare Zeit wohl nicht. Hinzu kommt: Wer Kaufkraft sucht, lässt drucken.

Sven Waldenmaier

Offline- und Online-Werbemessung

Kampagnen- und Werbeerfolg zu messen, war bisher bei Offline-Kampagnen eine besondere Herausforderung. Aber mit Schober Geofencing und den richtigen Analyse-Schritten lassen sich Werbemaßnahmen in ihrer Gesamtheit – online wie offline – präzise erfassen, bewerten und für maximalem Umsatzschub optimieren.

Wie sind Ihre Erfahrungen? Standen Sie schon vor ähnlichen Herausforderungen? Setzen Sie Geodaten in Ihrem Marketing ein?

Unser Geomarketing-Spezialist Sven Waldenmaier freut sich, mehr zu erfahren und mit Ihnen in den Dialog zu treten. Nehmen Sie gerne HIER direkt Kontakt zu ihm auf.

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Nur wo Kunden sind, kann Umsatz sprudeln

Mit Geo-Analytics zur Kundenbindung

Hotspots für das neue Filialkonzept: Wohin sind Kunden abgewandert und wie halten Unternehmen neu gewonnene Kunden?

 

von Sven Waldenmaier, Geo-Spezialist und Teamlead Sales bei Schober

Kein Zweifel: Die Corona-Pandemie hatte starken Einfluss auf das Filial-Geschäft und die Kundenbindung. Lange Zeit waren Geschäfte ganz geschlossen, so dass Konsumenten alternative Einkaufswege gesucht haben. Doch welche Entwicklungen werden bleiben, welche verschwinden? Mit dieser Fragestellung kam eine große Drogerie-Kette auf uns zu. Das Ziel: Das Filialnetz überprüfen und gegebenenfalls neu ausrichten. Denn nur wo Kunden sind, kann der Umsatz auch sprudeln. Also, wo sind die Kunden?

Räume qualitativ und quantitativ bewerten

Der Ausgangspunkt unserer Analysen waren zwei zentrale Fragen. Erstens, wie lassen sich Gebiete mittels Daten quantitativ bewerten und so Hotspots ermitteln? Zweitens ging es auch um eine qualitative Einordung von Kunden. Denn es nutzt wenig, wenn man eine Filiale zwar an einem frequentierten Punkt betreibt, dort für das Angebot der Drogerie aber nur wenig Nachfrage besteht. Eine Tankstelle in der Fußgänger-Zone macht keinen Sinn, das ist unmittelbar klar. Für weniger offensichtliche Fälle benötigen Geschäftsentscheider aber tiefergehende Informationen – etwa zur Kaufkraft der Passantenströme. Denn im Extremfall können die Kosten für die Filiale höher sein als die erzielbaren Umsätze. Das mag der Apple-Konzern mit seinen Brand-Stores auf sich nehmen, denn es geht hier vor allem um Awareness. Unsere Drogerie-Kette aber verfolgt ein anderes Geschäftsmodell, hier ist die Filiale zentraler Vertriebsweg.

Gestartet haben wir daher mit einer bundesweiten Analyse der Passantenströme in rund 200 Gebieten mit hoher Geschäftsdichte – also Fußgängerzonen, Innenstadtlagen und Einkaufszentren. Die Schober Information Group verfügt über mehr als 55 Millionen „Unique Mobile IDs“. Auf Basis dieser anonymisierten und damit datenschutzkonformen Identifikatoren lassen sich Passantenströme in definierten Gebieten ablesen und interpretieren. Das Vorgehen im Detail:

  • Schritt 1: Definition von Rastern (170m Kantenlänge) um den jeweiligen Standort der bestehenden Filialen.
  • Schritt 2: Angabe der Passantenfrequenz je Raster. Wie hoch ist diese im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt, wie hoch ist sie im Vergleich zu anderen Innenstadtbereichen?
  • Schritt 3: Wie hoch ist der Anteil von Personen mit Affinität zu Drogerien im jeweiligen Gebiet im Vergleich zu Gesamtdeutschland?

Qualifizieren, qualifizieren, qualifizieren

Schritt drei ist entscheidend, um die zunächst rein quantitative Betrachtung um qualitative Merkmale zu ergänzen und damit wirklich verkaufsfördernde Insights zu gewinnen. Aufgrund von Affinitäten lassen sich Passantenströme und Filialbesucher nämlich genauer qualifizieren und Rückschlüsse auf Interessen ziehen. Wer drei Mal in der Woche in ein Sportstudio geht, hat eine höhere Affinität zu Sportbekleidung und Körperpflege (hoffe ich jedenfalls) als andere Passanten. Wer hingegen jeden Tag (auch am Sonntag) durch die Fußgängerzone einer Großstadt bummelt, sucht eher Unterhaltung als gezielt nach Einkäufen. Wer vorwiegend die Filialen von Discountern aufsucht, ist preissensitiver als der Abonnent eines High-End Luxus-Spa in der Innenstadt. Welche Wettbewerber haben Besucher meiner Drogeriefiliale vorher besucht und was kaufen sie dann? Nun werden die Daten zwar anonym erhoben, aber aus dem Aggregat lassen sich entscheidende Erkenntnisse ziehen.

Entlang der analogen Customer Journey

Noch mehr Insights gewinnt, wer Dritt-Daten – etwa das Schober Datenuniversum – für die Analyse hinzuzieht. Unsere Drogeriemarkt-Kette hat diese soziodemografischen Daten gezielt genutzt, um zusätzlich Kaufkraft, Familienstruktur, Wohnverhältnisse und viele weitere Attribute der Passanten-Ströme im Filial-Umfeld und den Filial-Besuchern zu ermitteln. So lässt sich erkennen, wie die Bewohner eines kaufkräftigen Villen-Vorortes bevorzugt shoppen oder wo Familien aus den „Speckgürteln“ von Hamburg, Dresden oder Cottbus einkaufen gehen. Die Beispiele zeigen: Geomarketing macht die analoge Customer Journey – Orte, Wege, Einkäufe – der Kunden transparent und damit steuerbar.

Profilieren, damit Kunden und Anbieter gleichermaßen profitieren

Denn nur wer weiß, wo sich seine Zielkunden aufhalten, wo sie einkaufen gehen und welche Interessen sie sonst haben, kann Zielgruppen- und Besucheranalysen mit hoher Präzision erstellen. Das ist die Voraussetzung für die Profilierung der Zielgruppen nach Personas und in Folge für eine verkaufsstarke Ansprache: An welchem Ort sollten Werbetafeln auf das Filialangebot hinweisen, wo Prospekte verteilt werden, wer mit Angeboten in das Outlet gelockt werden? Zusätzlich lassen sich Standorte genau bewerten und Hotspots identifizieren. Wer seine Zielgruppen profiliert, kann genauer auf ihre Nachfrage eingehen und Angebote dort machen, wo sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Umsatz drehen lässt. Und genauso kann man mit diesen Insights auch gezielt Online-Angebote machen, die das Filialnetz als Hauptvertriebsweg an entscheidenden Stellen ergänzen.

Was bleibt, was verschwindet?

Damit zurück zur Drogerie-Kette und den Pandemie-Folgen: Wie stark hat das Filialumfeld gelitten? Wie stark ist die Frequenz der Filialbesucher zurückgegangen und wie schnell hat sie sich nach den Lockdowns erholt? Welche Rolle spielen Inzidenzwerte, Lage, Umfeld? Das hatten wir untersucht und im Fall der Drogerien zunehmende Filialbesuche feststellen können. Klar, denn Drogerien waren als Lieferanten des täglichen Bedarfs auch im Lockdown weiter geöffnet – im Gegensatz zu Parfümerien und Sportfachgeschäften, die komplett auf Online umstellen mussten.

Ablauf Geofencing

Ablauf Geofencing Analyse

Die Kunden-Abwanderung der Fachhändler ist für Drogerien also tatsächlich eine Zuwanderung – neue Kunden konnten unter anderem im hochpreisigen Duftsegment gewonnen werden, auch Sportartikel waren stark gefragt. Bleiben die neuen Kunden den Drogerien auch nach dem Lockdown treu? Die Analysen aus dem Geomarketing zeigen, dass beachtliche 17% der Kunden, die vor dem Lockdown unterschiedliche Filialisten frequentiert haben, nach dem Lockdown ausschließlich bei Drogerien verbleiben. Wie die optimale Reaktion auf diesen Wechsel aussieht, hängt von der Perspektive ab: Fachhändler wie Parfümerien und Sportfachgeschäfte ziehen – so die Analyse von Passanten und Besucherströmen – vor allem eine kaufkräftige Klientel im Alter von 40 bis 59 an, die sich auch sonst im Umfeld von Spas und Kosmetikstudios, exklusiven Mode-Boutiquen und Feinkostläden bewegt. Um diese Kunden zurückzugewinnen, müssten die Fachhändler ihre Filialen an den identifizierten Hotspots ausbauen. Drogerien hingegen sollten ihre angestammten umsatzstarken Standorte im Umfeld von Kinos, Fitnessstudios oder Shops für Babybedarf durch neue Standorte an Lifestyle-Hotspots mit erweitertem Sortiment ergänzen. Neben der Standort-Wahl sind auch gemeinsame Marketing-Aktivitäten mit geeigneten Unternehmenspartnern aus den durch das Geomarketing identifizierten Bereichen vielversprechend – Cross-Selling und Co-Marketing können die neuen Kunden nachhaltig binden.

Größter Wettbewerber aber bleibt der Kauf im Internet. Deshalb sollten alle Filialisten drei Maximen befolgen: Investieren Sie in Hotspots und das geeignete Sortiment, komplettieren Sie Ihr Filialangebot mit einem Web-Shop und vor allem denken Sie Filiale und Online-Shop zusammen. Denn Umsätze sprudeln für Händler nur dann, wenn sie genau an dem Ort präsent sind, wo auch ihre Kunden sind.

Sieben Leitfragen: Ist Ihr Filialnetz optimal ausgerichtet?

  1. Wissen Sie, wer Ihre Filialen in welcher Frequenz besucht?
  2. Können Sie Hotspots bundesweit identifizieren?
  3. Wohin wandern Kunden ab, woher gewinnen Sie Kunden?
  4. Nutzen Sie Ihr Cross- und Upselling-Potenzial gegenüber Nachbar-Geschäften?
  5. Kennen Sie analoge und digitale Customer Journey Ihrer Zielgruppen?
  6. Können Sie Zielgruppen für eine verkaufsstarke Ansprache profilieren?
  7. Denken Sie Filial- und Online-Geschäft integriert?

 

Sven Waldenmaier

Lassen Sie uns über Ihre individuellen Herausforderungen sprechen!

Ich freue mich, mehr zu erfahren und mit Ihnen in den Dialog zu treten.

Nehmen Sie gerne HIER direkt Kontakt mit mir auf.

Ihr Sven Waldenmaier

 

 

 

 

Dieser Artikel erschien am 21.06.2021 unter anderem in der Zeitschrift Marketingbörse.

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Herausforderungen für Marketing und Vertrieb

Warum udo für CSOs und CMOs die Lösung ist

udo Whitepaper digitalisierter Vertrieb
für mittelständische Unternehmen

Datengetriebenes Marketing und digitalisierter Vertrieb

Sind Markentreue und Kundenbindung von gestern? Die technischen Umwälzungen der letzten Jahre jedenfalls haben manche Gewissheit auf den Kopf gestellt. CMOs und CSOs im Mittelstand sind sowohl im B2C als auch im B2B Geschäft gefordert, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen. Angesichts der thematischen Fülle – KI, ML, DSGVO, Last Cookie, Zero Data – sind Entscheider in Marketing und Vertrieb stark gefordert. Aber, und das ist unsere gute Nachricht: Die Herausforderungen sind beherrschbar. Markentreue und Kundenbindung sind weiterhin wichtig und machbar. Das wollen wir Ihnen auf den nächsten Seiten zeigen und Sie in eine neue Welt mitnehmen.

Dieses Whitepaper geht dazu zunächst auf die drei wichtigsten Herausforderungen für Marketing- und Vertriebsverantwortliche ein. Der zweite Teil resümiert die Konsequenzen der Transformation für CMOs und CSOs, um dann im folgenden Teil mit udo ein konkretes Lösungskonzept für die anstehenden Aufgaben vorzustellen. Der letzte Teil enthält konkrete Use Cases, um praxisrelevantes Wissen und Einsatzmöglichkeiten zu
vermitteln. Angesichts der Vielzahl der Herausforderungen zeigen wir nur eine Auswahl; weitere Materialen und Hintergründe vermitteln wir Ihnen auf Anfrage gerne.

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überzeugt

bruno banani setzt auf udo als Vertriebsturbo

  • Customer Journey Analyse & Steuerung durch udo, die Customer Data Plattform (CDP „PLUS“) von Schober
  • Connected Marketing persönlich und automatisch für Kampagnen wie #Free State of Mind bruno banani (#FSOMBB)
  • Beratungshaus Sherlock & Watson konzipiert und berät

Stuttgart, 28.09. 2020 – Die Schober Information Group Deutschland GmbH hat erneut überzeugt: Das Wäsche- und Lifestyle-Label bruno banani hat udo (universal data orchestration) eingeführt, eine CDP „PLUS“ der nächsten Generation. Seit September 2020 ist udo live. Mit der neuen Plattform für datengetriebenes Marketing startet bruno banani durch und nimmt Kunden mit auf die Reise – beispielweise in das virtuelle „neue Land“ der Kampagne #FSOMBB. Eine CRM-Datenbank führt zunächst alle verfügbaren Datenquellen zusammen. Dann ermitteln Analysen, KI und Visualisierung die entscheidenden Insights aus den Customer Journeys, damit bruno banani Zielgruppen kanalübergreifend, personalisiert und erfolgreich ansprechen kann. Steuerungszentrale ist ein Management-Cockpit mit Marketingplan, Kampagnensteuerung, KPIs und Controlling. Das Projekt hat die Schober Information Group zusammen mit dem Beratungshaus Sherlock & Watson Marketing and Data Investigations als Implementierungspartner realisiert.

 

Was bedeutet Digitalisierung für bruno banani? Daten als Asset!

„Der Handel ist im Wandel, ebenso die Medien“, sagt Jan Jassner, Geschäftsführer von bruno banani, um die Ausgangssituation des Projekts zu umreißen: „Was also bedeutet die Digitalisierung für bruno banani? Neben dem Fachhandel gibt es immer mehr Vertriebskanäle mit direktem Kundenkontakt. Deshalb benötigen wir für Wachstum einen eigenen und direkten Kundenzugang. Zugleich differenzieren und vervielfältigen sich die Kanäle zur Kundenansprache.“ Damit ist klar: bruno banani muss mehr über seine Kunden wissen, um den Strukturwandel zu meistern. Der Schlüssel sind Kundendaten. Und so beschließt bruno banani, Daten als Asset systematisch zu erschließen.

 

Zukunftsfrage: Wie gewinnt bruno banani aus Daten Wissen zu Kunden?

Daten aus Webshop, Newsletter und anderen Datenquellen waren vorhanden, aber es fehlte eine konsolidierte Gesamtsicht und Auswertungswerkzeuge. In der Diskussion mit Beratungshaus Sherlock & Watson sei aber – so Jan Jassner – schnell klar geworden, dass man in einer ersten Phase zunächst Status Quo, Ziele und Strukturen klären muss, bevor man nach einer geeigneten Technologie sucht. Schließlich entscheidet man sich nach intensiver Markt-Evaluation für udo, denn „die Zukunftsfrage lautet: Wie gewinnt bruno banani aus Daten Wissen zu Kunden? Wer seine Kunden nicht kennt, kann auch ihre Wünsche nicht erfüllen“, so Jan Jassner. Und udo überzeugt, denn es bietet hohe Flexibilität beim Data-Mapping, hervorragende Auswertungsoptionen, Visualisierung, Daten-Excellence, DSGVO-Konformität und die Option eines Finanz- und Management-Dashboards.

 

Gesagt, getan: Jetzt lernt udo für bruno

bruno banani Werbebild 2

Bildquelle: bruno banani underwear GmbH

Im März startet ein Team von Sherlock & Watson und Schober mit Phase II der Implementierung: In mehreren Workshops werden Schnittstellen definiert, Datenmodelle konzipiert und unterschiedlichste Datenquellen verknüpft. Es entsteht eine CRM-Datenbank mit allen Kunden-, Produkt- und Transaktionsdaten. Ob Webshop, Outlet oder Händler, Ziel ist der 360 Grad Blick. Es folgt Phase III, in der mit Schober-Daten die Datenqualität gesichert und die Grundlage für Analysen, Persona-Building und integrierte Künstliche Intelligenz gelegt wird. In der Schlussphase entwickelt das Team datenbasierte Kampagnen, die Kunden, Maßnahmen und Ergebnisse miteinander in Beziehung setzen. Dadurch können udo und seine KI aus den Erfahrungen lernen und feststellen, welcher Kunde wann, wie und auf welchem Kanal am besten angesprochen wird. Das tiefere Verständnis der Customer Journey liefert zielgruppengerechte Trigger und steuert dazugehörige Kampagnen automatisch und effizient aus. Die Kunden freuen sich: Willkommen im Free State of Mind bruno banani – not for everybody!

 

„Seit 1993 revolutionieren wir Wäscheschubladen, jetzt revolutionieren wir auch unser Marketing und die gesamte Kundenkommunikation. bruno banani ist mit udo bestens aufgestellt, um Daten als Asset systematisch zu erschließen“, sagt Jan Jassner, Geschäftsführer bruno banani GmbH. „Das Team von Schober und Sherlock & Watson hat uns unglaubliche Horizonte eröffnet. bruno banani hat jetzt großartige Möglichkeiten im Marketing. Die Zusammenarbeit mit beiden Projektpartnern ist eine enorme Bereicherung. Ich freue mich auf die kommenden Kampagnen für #FSOMBB“, sagt Jan Jassner, Geschäftsführer bruno banani GmbH.

 

„bruno banani setzt neue Maßstäbe im datengetriebenen Marketing. udo macht die 360 Grad Kundensicht endlich real, analysiert die Customer Journey in Echtzeit und individualisiert kanalübergreifend die Kunden-Interaktion“, sagt Martin Brahm, Chief Sales Officer der Schober Information Group Deutschland GmbH.

 

Über bruno banani underwear GmbH:

Die internationale Kultmarke für Unterwäsche und Bademode mit Sitz in Chemnitz revolutioniert seit 1993 Wäscheschubladen in aller Welt. Gegründet von dem Betriebswirt Wolfgang Jassner schrieb das Unternehmen binnen kürzester Zeit Marketing- und Verkaufsgeschichte: Aktionen wie der Rennrodler namens Bruno Banani bei den Olympischen Spielen oder der Test der bruno banani Unterwäsche im Weltall auf der Raumstation MIR bescherten dem Familienbetrieb internationale Aufmerksamkeit. Mittlerweile exportiert bruno banani in 17 Länder weltweit und hat verschiedene Produktlizenzen vergeben. Die Produkte sind erhältlich über den Online-Shop, in den Outlet-Stores sowie in ausgewählten Fachhandel-Geschäften.

 

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Fallbeispiele aus der Energiewirtschaft

5 Stellschrauben im Kundenlebenszyklus

Die Gewinnung von Neukunden ist aufwändiger und damit kostspieliger als die Pflege von Bestandskunden.

Das gilt besonders in Märkten mit langem Produkt-Lebenszyklus und geringer emotionaler Differenzierung im Wettbewerb.

Strom, Gas und Wasser elektrisieren nicht in gleicher Weise wie modische Konsumgüter oder angesagte Lifestyle-Produkte.

Daher ist in diesen Branchen der Kundenlebenszyklus der zentrale Hebel für Umsatz und Kundenbindung.

Stellschrauben im Energiemarkt Kundenlebenszyklus

Klar, Prio eins: Bestandskunden

Während es bei Neukunden heißt: Aufmerksamkeit gewinnen und erhalten, konzentriert man sich bei Bestandskunden darauf, die bestehende Beziehung auszubauen und die Loyalität zu steigern. Die Energiebranche zeigt das sehr plastisch: Bei Strom, Gas und Wasser steigt die Wechselbereitschaft stetig und wird durch Vertrieb und über Vergleichsportale noch zusätzlich angeheizt (mehr dazu in unserem White Paper: „Marketing und Vertrieb in liberalisierten Energie-Märkten“). Wer Bestandskunden verliert, braucht natürlich mindestens die gleiche Zahl Neukunden, um allein den Status quo zu erhalten. Geht man davon aus, dass Neukunden rund fünfmal höhere Kosten verursachen als die Bindung eines bestehenden Kunden, ist Prio eins klar: Bestandskunden pflegen – und Neukunden zu Bestandskunden entwickeln.

1. Kundenlebenszyklus – auf die Daten kommt es an

Verkaufsprofis und Marketer in Branchen wie Energie, aber auch Telekom oder Insurance, müssen mehr als andere tiefe Kundenkenntnisse gewinnen und sich aktiv mit den Bedürfnissen ihrer Kunden auseinandersetzen, um verlockende Angebote zu machen. Dazu brauchen sie die richtige technische Basis und Daten, denn der Schlüssel zur langfristigen Kundenbindung ist die fortlaufende datengestützte Auswertung der Kundenbedürfnisse in jeder Phase des Kundenlebenszyklus. Nur wer den Lebenszyklus seiner Kunden kennt, kann die Kundenbeziehung mit werthaltigen Angeboten ausbauen und die Loyalität steigern. Dabei hilft udo.

2. Kundenwert- und Potenzialanalysen

Denn udo von Schober bietet detaillierte Analysen von Kundendaten etwa als Kundenwertanalyse. Dabei werden vorhandene Geschäftspartner und Kunden nach ihrem bisherigen Beitrag zum Umsatz systematisiert. Der jeweilige Kundenwert zeigt dann, welche Bestandskunden vertrieblich besonders attraktiv sind und wie sich ihr Warenkorb vergrößern lässt. Im Falle von Versorgern kann etwa die E-Ladesäule eine attraktive Ergänzung zum Stromvertrag sein. Neben der Analyse des Bestandes lässt sich so auch das zukünftige Potenzial für Verkäufe prognostizieren.

3. Datenqualität und Datenvernetzung – sind die Daten aktuell?

So einfach das klingt, Kunden verändern sich. Sie ziehen um, verkleinern sich, schließen sich zusammen, verändern Namen oder Vorlieben und vieles mehr. Wer also eine realistische Einschätzung der Potenziale gewinnen möchte, der benötigt eine vertrauenswürdige und aktuelle Basis. Eine valide Datenbasis ist einer der größten Erfolgsfaktoren in der Kundeninteraktion. Dazu gehört auch die Vernetzung von Daten untereinander. Denn wenn Datenbanken – CRM, ERP, Consent-Daten, PIM, Faktura-Daten und vieles mehr – unverbunden bleiben und sich nicht kross-validieren lassen, wenn Datensätze falsch, unvollständig oder veraltet sind, kann datengetriebenes Marketing nicht gelingen.

 


Praxistipp: Unsicher bezüglich der eigenen Datenqualität? Der Schober Quality Check hilft und liefert Ihnen unverbindlich eine Tiefenanalyse ihrer Daten. Wir gleichen Ihren Bestand mit dem Schober Datenuniversum ab (4,6 Millionen B2B Daten, 58 Millionen B2C Daten und über 80 Millionen Mobile IDs), ermitteln den Aktualitätsgrad und zeigen möglichen Handlungsbedarf konkret auf.


 

4. Personalisierte Interaktion mit Wert oder „ab ins Bad“

Neukunden zu Bestandskunden machen

Bildquelle: ThisIsEngineering, Pexels

Kunden kaufen Produkte oder Dienstleistungen nur, wenn diese Nutzen und Mehrwert versprechen. Dasselbe gilt für die Kundeninteraktion. Wer Kunden binden und zu loyalen Bestandskunden ausbauen will, muss auch die Kundeninteraktion persönlich nützlich und werthaltig gestalten. Kaufhistorie, Alter und Wohnverhältnisse bieten erste Anhaltspunkte für Maßnahmen. Wirklich personalisierte Interaktion aber braucht mehr: Lässt der Strom-Neukunde sich mit einem Jahresticket für den städtischen Bäderbetrieb gezielt binden? Um das einzuschätzen, braucht man zusätzliche Daten. Wer über die erforderlichen Insights verfügt, kann Marketing und Vertrieb mit werthaltiger Interaktion auch gezielt auf die richtigen Kommunikationswege schicken.

5. Kündigungsprävention durch Segmentierung und Personas

Die Entscheidung für die optimale Produkt- und Kommunikationsstrategie, die Bindungsprogramme oder die geeigneten Kanäle gelingt, indem man Kunden zunächst segmentiert. Segmente als Merkmalsbündel lassen sich zusätzlich zu Personas verdichten. Ähnlich einer Kurzbiografie beschreiben Personas detailliert relevante Kundenmerkmale. Diese helfen, mit maximaler Genauigkeit auf Kundenwünsche einzugehen und zielgruppen-affine Maßnahmen umzusetzen.

Aber es lassen sich auch Muster erkennen, wo baldige Kündigungen zu erwarten sind. Die Persona „Baldiger Kündiger“ lässt sich nämlich – wenn man sie erkennt – zurückgewinnen, bevor es überhaupt zur Kündigung kommt. Die attraktive Produktkombination aus Strom, ÖPNV und Internet oder das Neuangebot Öko-Strom tun Wunder beim Kunden. Das Unternehmen spart die Kosten für die Neukundengewinnung.

Marketing und Vertrieb können das Wechselbedürfnis von Endkunden aktiv und zielgerichtet beeinflussen, indem sie vorhandene Kundeninformationen nutzen. Doch eine gewisse Fluktuation ist unvermeidlich – glücklicherweise auch bei den Wettbewerbern.

Neukunden zu Bestandskunden entwickeln? Wer die Stellschrauben kennt und udo hat …

Wenn Sie jetzt denken „Klar, das ist Spitze, wir haben das probiert, doch Kundenlebenszyklus-Management ist sehr herausfordernd“, dann haben Sie recht. Ja, es ist herausfordernd. Aber wir bei Schober gestalten schon seit über 75 Jahren die Zukunft von Sales und Marketing. Und so ist aus der vorgestellten Methode eine cloudbasierte Out-of-the-Box Plattform zum Management von Kundendaten (Customer Data Plattform – CDP) hervorgegangen. Wir nennen die Lösung udo und finden, Sie sollten udo kennenlernen. Wir zeigen Ihnen gerne, wie einfach udo Kundenlebenszyklus-Management macht.

Viel Erfolg und es lebe Ihr Umsatz!

Ihr Schober-Team

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